Bierherstellung

Köstlicher, harmonischer, voller Geschmack und ausgezeichnete Trinkbarkeit werden dem ZUBR-Bier durch die hochwertigsten regionalen Zutaten aus Mittelmähren verliehen. Die ZUBR-Brauerei befindet sich in einem der bekanntesten Hopfenanbaugebiete der Tschechischen Republik - der Region Tršická. Die vorherrschende Hopfensorte, die hier angebaut wird, ist Žatecký poloraný červeňák, die als die hochwertigste Hopfensorte der Welt gilt. Es ist unverwechselbar dank seines einzigartig weichen und reichen Aromas, das dem Bier seine einzigartige Bitterkeit und seinen ausgewogenen Geschmack verleiht. Das hochwertige Malz aus Haná-Gerste verleiht dem Bier seinen einzigartigen Charakter und unterstreicht den daraus resultierenden köstlichen, vollmundigen Geschmack, der typisch für tschechische Lagerbiere ist. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

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Grundlegende Rohstoffe

Die grundlegenden Rohstoffe für die Herstellung von tschechischem Bier sind Trinkwasser, Gerstenmalz nach Pilsner Art und tschechischer Hopfen, der dank seines aromatischen Charakters ein unersetzlicher Bestandteil der harmonischen Bitterkeit des tschechischen Bieres ist.

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Rumpelnd

Die Bierherstellung beginnt im Sudhaus, wo das geschrotete Malz in den Braukesseln mit Wasser vermischt und auf eine bestimmte Temperatur erhitzt wird. Dabei werden die löslichen Stoffe des Malzes in Lösung in vergärbare Zucker umgewandelt. Dieser Vorgang wird als Maischen bezeichnet.

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Übergreifend

Während des Maischvorgangs wird das Gemisch in einen Maischbottich gepumpt, wo die Maische von den unlöslichen Bestandteilen des Malzes - dem Schrot - getrennt wird. Die klare Lösung, Würze genannt, wird 90-120 Minuten lang mit Hopfen in einer Würzepfanne gekocht. Auf diese Weise entsteht die Grundlösung für das Bierbrauen, die so genannte Würze.

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Gärung

Die heiße Würze wird mit einem Plattenkühler auf saure Temperatur abgekühlt und anschließend mit Bierhefe versetzt. Die Hauptgärung erfolgt nach traditioneller klassischer Technologie in offenen Gärbottichen, die dank einer speziellen Kühlvorrichtung die Temperaturen während der Gärung regulieren. Die Hauptgärung dauert 7-10 Tage.

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Reifung

Nach der Gärung der Würze auf den gewünschten Grad wird das Jungbier gekühlt und in den Lagerkeller gebracht, wo es je nach Biersorte 35-55 Tage in geschlossenen Lagertanks reift. Während des Reifungsprozesses werden dem Bier Härtebildner entzogen, das Bier wird mit Kohlendioxid gesättigt und es laufen wichtige Prozesse ab, die den endgültigen sensorischen Charakter des Bieres beeinflussen.

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Abfüllung

Das fertige Bier wird gefiltert, stabilisiert und gegebenenfalls pasteurisiert und anschließend in Fässer, Flaschen oder Dosen abgefüllt.

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